Dienstag, 23. Januar 2018

Arbeitsalltag, Koalastation und Geburtstag

Hey Leute, ja, ich lebe noch auch wenn ich mich jetzt mehr als zwei Wochen hier nicht zu Wort gemeldet habe. Keine Sorge, ich habe euch nicht vergessen, ich hatte nur einfach keine Zeit mich mal in Ruhe hinzusetzen und in Worte zu fassen, was ich alles erlebt habe. Ich war vorhin ein bisschen erschrocken, dass der letzte Stand, den ihr habt, der 8. Januar ist. Es gibt also tatsaechlich einiges aufzuholen.
Am Dienstag den 09.01 habe ich dann meinen letzten Urlaubstag genossen. Zuerst bin ich nach Archerfield gefahren. In dem Stadtteil von Brisbane sollte ich dann am naechsten Tag mein Praktikum starten. Nachdem ich das Buero relativ einfach gefunden hatte, bin ich wieder nach Brisbane Downtown gefahren. Es war ziemlich warm und ich entschied ins Brisbane Science Museum zu gehen. Es war ziemlich intressant und das Beste, der Grossteil des Museums ist umsonst. Nach einem kurzen Abstecher ins Shoppingcenter fuhr ich wieder nach Hause.
Am Mittwoch stand dann wie bereits erwaehnt mein erster Arbeitstag fuer die Helping Hand Group an. Nachdem mir kurz das Office gezeigt wurde prasselten jede Menge Informationen auf mich ein und ich bin ganz ehrlich, ich war im ersten Moment absolut ueberfordert. Als ich dann aber meine erste Aufgabe bekam besserte sich das Ganze. Ich sollte verschiedene Webseiten nach passenden Events durchsuchen, die ggf. fuer eine Charity Auktion in Frage kommen. Nachdem ich damit fertig war zeigte mir Kimberly, meine neue Chefin, wie ich eine Art Bestandsliste erstelle. Das Ganze war ziemlich kompliziert und ich bin schon gespannt, ob ich alles wirklich richtig verstanden habe :). Danach bekam ich dann die Aufgabe einer Art Bestandsaufnahme. Ich sollte ueberpruefen, ob sich alle Items die auf der Liste aufegfuehrt sind auch wirklich in unserem Buero befinden. Es war schon ziemlich cool da mit einer original unterschriebenen Gitarre von Justin Bieber, einem Fussballschuh von Neymar oder einem komplett signierten Deutschlandtrikot zu stehen. Diese Bestandsaufnahem beendete ich dann am Donnerstag. Da nichts weiter zu tun war, konnte ich schon um 15 Uhr Feierabend machen.
Am Freitag habe ich auf der Arbeit nichts grossartiges gemacht ausser ein paar Mails zu verschicken ich durfte dann wieder eher gehen und dann war ja auch Wochenende 😅. Am Wochenende habe ich dann relativ viel unternommen. Am Samstag hatte ich mich mit einer anderer Praktiakntin verabredet. Gemeinsam mit 4 anderen Maedels fuhren wir nach Redcliffe zum Strand. Dieser war nicht wirklich schoen und hatte echt was von Ostsee. Nicht dass ich was gegen Ostseestraende haette aber wenn ich in Australien bin sind meine Erwartungen doch etwas hoeher. Trotzdem hat es echt Spass gemacht mit den Maedels unterwegs zu sein. Am Sonntag stand dann ein echtes Highlight an. Gemeinsam mit Amelie und Jenni fuhr ich zu einer Koala Station etwas auswaets von Brisbane. Hier konnte man die unterschiedlichsten australischen Tiere beobachten. Highlights waren sicherlich die Moeglichkeiten fuer einen Aufpreis von 20$ einen Koala auf den Arm zu nehmen und Kaengurus zu fuettern. So wie wir unseren Streichelzoo mit Ziegen haben, haben die hier halt Kaengurus 😂. Abends waren dann noch Freunde meiner Gasteltern da und es war ein super Abschluss eines tollen Tages.
Am Montag war es dann ziemlich langweilig in der Firma und ich habe wieder kaum etwas gemacht. Ich durfte auch wieder eher Feierabend machen, worueber ich ziemlich froh war.
Am Dienstag, Mittwoch und Freitag war ich dann damit beschaeftigt die Dropbox umzustrukturieren. Ein bisschen Abwechslung gab es am Donnerstag. Es war ein Buisness Meeting Day. Das bedeutet, wir treffen uns mit potenziellen Klienten und erklaeren was wir machen bzw. sprechen ueber deren Vorstellungen. Grossartig mitgewirkt habe ich dabei nicht, aber es war schon ziemlich intressant einfach mal bei so etwas dabei zu sein und zuzuhoeren.
Am Samstag war ich dann wieder mit den Maedls unterwegs. Es ging nach Northstradbroke Island. Der Strand war echt wunderschoen und wir haben sogar ein paar Delfine gesehen. Abends waren wir dann noch an der Southbank unterwegs. es war echt wunderschoen Brisbane bei Nach zu sehen. Die Stadt und die Bruecken des Brisbane Rivers sind echt wunderschoen angestrahlt und es ist fast noch schoener als bei Tageslicht.
Am Sonntag nahm ich mir nichts vor, da ich gerne auch mal wieder Zeit mit meiner Gatsfamilie verbringen wollte. Was ich nicht wusste war, dass der Sonntag ein besonderer fuer meine Gasteltern war. Beide kommen urspruenlich von den Phillipinen und dort war an diesem Wochenende das Festival zu Ehren von Senor Santo Nino was auch hier von vielen Phillipinos gefeiert wird. Zu genau dieser Feierlichkeit nahm mich meine Gastfamilie mit. Es startete mit einem sehr feierlichen Gottesdienst der teilweise auf Englisch, teilweise aber auch auf dem Dialekt der Phillipinos stattfand. Es war ein sehr schoener Gottesdienst. Alle waren unglaublich gluecklich und es wurden die Lieder nicht einfach nur gesungen sondern teilweise dabei auch getanzt. Nach dem Gottesdienst gab es eine kleine Prozession zum Festplatz ebenfalls wieder mit unterschiedlichen Taenzen. Einige hatten sogar traditionelle Gewaender an. Ich bin unglaublich gluecklich diese Erfahrung gemacht haben zu duerfen, ein Teil der phillipinischen Kultur zu sein, wenn auch in Australien.
Am Montag verbrachte ich dann meinen Gebrutstag relativ unspektakulaer. Morgens gab es endlich eine (virtuelle) Reunion ❤❤ und im anchluss war ich arbeiten. Ich habe endlich die Dropbox beenden koennen und wieder nach Events gesucht. Nach der Arbeit habe ich dann noch fast 2h mit Kaiden im Pool gespielt. .
Am Dienstag habe ich ein paar Mails an Kunden verschickt und ansosnten nichts wirkliches gemacht.
Und schwuppdiwupp seid ihr auch schon wieder auf dem neuesten Stand. Ich weiss, ich habe mich lang nich gemeldet und deswegen ist dieser Blogpost auch ein bisschen laenger geworden aber ich hoffe trotzdem, dass es euch weiterhin intressiert was ich mache.
Fortsetzung folgt ...



Samstag, 6. Januar 2018

So weit gekommen und so viel gesehen

Den Montag nach Fraser Island habe ich dann nichts großartiges gemacht. Ich habe ein bisschen angefangen zu packen und aufgeräumt. Ich glaube, ich habe den Tag heute einfach gebraucht, um das Gesehene und das Gelernte von Fraser Island erst einmal zu verarbeiten.
Am Dienstag bin ich morgens in die Mall gefahren, weil ich noch Gastgeschenke für meine neue Gastfamilie brauchte. Am Nachmittag habe ich dann weiter gepackt und Fakt ist, ich habe definitiv zu viel mit 😂.
Auf den Mittwoch freute ich mich dann besonders. Ich hatte mich bereits in der letzten Woche mit Nikola verabredet und wir machten einen schönen Tagestrip. Der  erste Stop war Montville ein echt süßes Städtchen, dass mich irgendwie an Fort Fun erinnert hat mit den ganzen Holzhäusern. In Montville gab es sogar einen ganzen Shop mit deutschen Kuckucksuhren. Im Hintergrund lief bayrische Musik und man konnte CD'S kaufen mit Titeln wie deutsche Bergmusik oder die besten deutschen Schlager. Dieser ganze Laden war ziemlich witzig und Nikola kam aus dem Staunen nicht mehr raus als ich dann die Titelmelodie von Heidi auch noch mitsingen konnte. Danach ging es nach Maleny. Die Stadt war ähnlich wie Montville nur ein bisschen größer, mit mehr Menschen und ohne Kuckucksuhrenshop. Weiter ging es nach Marycairncross wo wir zum einen einen traumhaften Blick über die Glasshousemountains hatten und einen schönen Spaziergang durch einen Regenwald mit sehr alten und großen Bäumen machten. Unterwegs konnten wir noch ziemlich viele Flughunde entdecken und ich kam mir erneut vor wie in einem Tropenhaus im Zoo. Den Abschluss dieses tollen Tages bildete dann ein Bad bei den Gardenerfalls, wo man von Felsen in eine Lagune springen konnte. Es war ein toller Tag und ich habe viel gesehen.
Den Donnerstagvormittag verbrachte ich fast komplett mit Noah. Wir spielten zuerst und waren dann noch eine Stunde spazieren. Dabei habe ich mir dermaßen die Füße verbrannt weil ich so clever war keine Schuhe anzuziehen ohne darüber nachzudenken, dass der Asphalt ja heiß werden könnte. Den Nachmittag habe ich dann noch mein restliches Zeug in mein Monster von Rucksack verpackt.
Am Freitag war dann der Umzug angesagt. Natürlich war es schade Dani, Ray, Noah, Luna, Ronin und all die lieben Menschen die ich kennen lernen durfte in den letzten drei Monaten zurück zu lassen aber ich freute mich auch auf meine neue Gastfamilie und die städtische Seite von Australien kennen zu lernen. Dani war so lieb und brachte mich morgens zu meiner Greyhoundhaltestelle. Mit dem Greyhound ging es dann nach Brisbane Downtown und von dort dann mit drei verschiedenen Bussen nach Salisbury. In der Straße meiner neuen Gastfamilie dann angekommen gab es eine Überraschung. Das Haus was mir bei Google Streetview als das Haus meiner neuen Gastfamilie angezeigt wurde war das falsche. Ich wohne also nicht in einem heruntergekommenen alten Holzhaus sondern in einem sehr modernen Haus, was gerade einmal 2 Jahre alt ist. Ich wurde sehr nett begrüßt und lernte später dann auch eine weitere Austauschschülerin aus China kennen die momentan auch für 4 Wochen hier lebt. Ich habe mich direkt sehr wohl gefühlt hier und der kleine dreijährige Kaiden lässt mir schon jetzt keine ruhige Minute mehr 😅.
Am Samstag machten wir alle zusammen dann direkt den ersten Ausflug. Wir fuhren zur Goldcoast und machten an einem der vielen öffentlichen Grillplätzen ein leckeres BBQ. Danach fuhren wir dann direkt nach Surfers Paradise "Downtown". Der ganze Stadtteil war übervölkert mit Touristen und ich weiß nicht ob ich da unbedingt Urlaub machen wollen würde. Abends war ich dann ziemlich kaputt und ging ziemlich früh schlafen.
Am Sonntag morgen ging ich dann mit meiner Gastfamilie in die Kirche. Auch wenn ich die letzten 3 Monate nichts wirklich vermisst habe, war es trotzdem ein schönes Gefühl einfach mal wieder in die Kirche zu gehen. Danach wurde mir das nächstgelegene Shoppingcenter gezeigt und Lunch fand dann dort bei Subway statt. Danach fuhren wir nach Hause und ich machte mich auf einen kleinen Spaziergang durch die Nachbarschaft.
Dadurch, dass meine neue Praktikumsfirma die Arbeit erst wieder am Mittwoch aufnimmt, habe ich heute und morgen noch 2 zusätzliche frei Tage. Ich werde morgen früh spontan entscheiden was ich mache, aber heute war ich auf jeden Fall das erste Mal in Brisbane Downtown und was soll ich sagen, ich habe mich in diese Stadt verliebt. Brisbane ist einfach eine wahnsinnig moderne Stadt mit ziemlich hohen Gebäuden die aber gleichzeitig unheimlich grün ist. Mein erster Weg heute war in Richtung Touristeninformation um mich darüber zu informieren, was man hier alles machen kann. Empfohlen wurde mir u.a. eine Rundfahrt auf dem Brisbane River die ich auch direkt machte. Es war echt schön und neben einem guten Überblick über die Stadt habe ich auch einige historische und witzige Fakten über Brisbane gelernt. Danach schaute ich mir die Innenstadt und die botanischen Gärten an. Das ganze ist schon ein bisschen verrückt. Da ist einfach ein halber Regenwald mitten in Downtown. Im Anschluss machte ich mich auf den Rückweg. Ich habe ja schließlich die nächsten 3 Monate noch hier und muss nicht alles heute machen. Es war auf jeden Fall ein toller Tag in einer tollen Stadt.

3 Tage Fraser Island

Einiges ist in der letzten Woche passiert und Tagen passiert. Am Donnerstag, also am 28.12 begann das Abenteuer Fraser Island. Bevor es am morgigen Freitag los gehen sollte hatte ich noch eine Nacht im Hostel in Noosa. Bereits am vormittag machte ich mich auf den Weg, da es sich anbot noch einmal in den Noosa Nationalpark zu gehen. Schnell ins Hostel eingecheckt, eine Kleinigkeit fürs Abendbrot und Frühstück besorgt und schon ging es auf den Noosa Hill Trail im Nationalpark. Da es bereits späterer Nachmittag war, war nicht mehr so viel los. Nach dem kleinen Workout ging es dann ins Hostel zum Abendessen um im Anschluss den Sonnenuntergang am Strand zu genießen, was echt wunderschön war. Die Nacht im Hostel war dann ziemlich unruhig. Zwar hatte ich ein Upgrade von einem 16er Mixroom in einen 4er Frauen Raum bekommen, in dem neben einer deutschen und einer Australierin, die ungefähr so alt waren wie ich, auch die 84-jährige Alaine wohnte. Also wenn ich in dem Alter noch so fit bin und von Hostel zu Hostel reise, weiß ich, dass ich alles richtig gemacht habe. Aber zurück zu meiner unruhigen Nacht. Mein Zimmer lag direkt über der Hostelbar, was laute Musik und Stimmenwirwar bis tief in die Nacht bedeutete. Fakt ist aber, dass dieser Tag richtig Lust auf mehr gemacht hatte und ich freute mich umso mehr auf die Fraser Island Tour und meine Reisezeit im April.
Der Freitag startete dann ziemlich früh. Bereits um 6:20 wurden ich und zwei andere Mädels an unserem Hostel vom Shuttlebus von Dropbearadventures abgeholt. Der Bus war schon gut voll, vorallem was das Gepäck angeht. Als ich dann hörte, dass die anderen beiden Mädels deutsch sprachen, fragte ich einfach wo sie herkamen und schon hatten wir ein Gesprächsthema. Ab diesem Moment war ich eigentlich nur noch mit Lea und Lisa unterwegs. Nach einem Sicherheitsvideo wurden wir auf die Autos aufgeteilt und es gesellte sich mit Robin ein weiterer deutscher zu uns. Wir vier verstanden uns direkt richtig gut. Auf Fraser Island angekommen fuhren wir zuerst in unser Zeltcamp um Mittag zu essen, bevor wir zum Lake Wabby wanderten. Bevor wir allerdings los konnten mussten wir noch eine Art Zeremonie durchlaufen, da es normalerweise nur Männern gestattet ist diesen Ort zu betreten. Nach einer guten halben Stunde fanden wir einen wunderschönen See am Ende einer sehr steilen Sanddühne. Wer sich ein bisschen mehr über den See informieren möchte, er hat eine eigene Wikipediaseite 🙈. Aber das besondere an diesem See war eigentlich, dass dort kleine Fische gelebt haben, die die tote Haut abgeknabbert haben. Das war total witzig und hat eigentlich nur ein bisschen gekitzelt. Wir verbrachten den ganzen Nachmittag an diesem See. Als wir dann nach dem Rückweg wieder am Strand landeten, lernten wir, einen Boomerang richtig zu werfen. Dazu kann ich nur sagen: Ich bin komplett talentfrei. Während alle anderen einen wunderschönen Bogen wurfen landete mein Boomerang geradewegs im Meer. Mir lag dann schon mehr das Didgeridoo, was wir nach dem Abendessen ausprobieren konnten. Da das Didgeridoo nur von Männern gespielt werden darf, durften wir uns an Plastikrohren versuchen.
Der Samstag war dann ziemlich voll gestopft mit Aktivitäten, da es der einzige komplette Tag auf Fraser Island war. Der erste Stopp war Eli Creek. Ein Fluss, den man aufgrund der Strömung hinab gleiten konnte. Wir waren sehr früh da, weshalb noch nicht so viel Betrieb war. Danach fuhren wir zu meinem persönlichen Fraser Highlight. Die Champagnepools waren natürliche Rockpools und einfach wunderschön. Nach einem kurzen Bad in diesen fuhren wir zum Indianhead. Ein Berg, von dem man eine wunderschöne Aussicht hat, der aber leider auch eine sehr traurige Aboriginee Vergangenheit besitzt. Nach einer ausgedehnten Fotosession fuhren wir weiter zur SS Maheno, dem berühmten Schiffswrack dessen Geschichte aber relativ unspektakulär ist. Im Anschluss wollten wir eigentlich noch einmal zurück zum Eli Creek, da dieser kleine Fluss aber nun total übervölkert war, entschied unser Guide mit uns zu einem See im Inland zu fahren, der als kleiner Geheimtipp war. Das Wasser von diesem See war sehr warm und wir spielten mit der gesamten Reisegruppe fast 1h lang Schweinchen. Danach ging es zurück ins Camp wo nach dem Abendessen noch die Aboriginee Geschichte auf uns wartete. Um 22 Uhr fielen alle hundemüde ins Bett. In dieser Nacht habe ich im Vergleich zu der Nacht davor im Zelt nicht so gut geschlafen. Es war ziemlich stürmisch und mitten in der Nacht meinte dann ein großer Krebs sich ausbuddeln zu müssen genau unter meiner Isomatte. Nach einem Frühstück um 4:30 (!) fuhren wir zu dem Highlight der Insel. Lake Mkkenzie wartete auf uns und dadurch, dass wir um 7 uhr dort waren, waren außer uns ganz genau 3 Menschen da. Leider war es ziemlich wolkig, sodass man die Schönheit des Sees wie man ihn auf Fotos kennt nur erahnen konnte. Gegen 9 Uhr fuhren wir dann noch in den Regenwald der Insel bevor es zurück auf Festland Richtung Noosa ging.
Fazit: Es war ein wunderschöner Trip an einen der unberührtesten Plätze aus Australiens. Ich habe viel über die Aboriginees gelernt was ich vermutlich ansonsten nie erfahren hätte. Ich hatte mit Lisa, Lea, meinem Zeltpartner Robin und der gesamten Reisegruppe 3 Tage tolle Leute um mich herum und ich bin ziemlich glücklich diesen Trip gemacht zu haben.