Donnerstag, 12. März 2020

Wir gehen auf die Reise um etwas zu suchen, und kehren heim um es zu finden...

Ja, ich weiß... Meine Ankunft zu Hause ist mittlerweile fast 2 Jahre her und trotzdem war es mir immer sehr wichtig diesen Blog einmal zu Ende zu führen. Hier stecken einfach mega viele Erinnerungen drin, die ich zum Teil vergessen hätte, wenn ich sie hier nicht niedergeschrieben hätte. Ich weiß nicht, ob sich irgendjemand noch für diesen Blog interessiert, aber eins weiß ich, einen intressierten regelmäßigen Leser hat er noch und dass, bin ich selber.

Da ich den Abreisetag sehr traurig fand und ich mich nicht gerne an ihn erinnere, habe ich beschlossen hier einfach meine Tagebucheinträge vom 25.04.18 und 26.04.18 zu hinterlegen.

25.04.2018
Heute war der dann also gekommen. Der Tag, auf den ich sooo lange hingefiebert habe. Jetzt, wo es aber wirklich soweit ist, ist es wirklich merkwürdig. Ich bin schon ziemlich traurig, da mir keiner versprechen kann, dass ich jemals zurück komme. Der Tag an sich war heute aber ziemlich entspannt. Die Bushaltestelle für den Bus zum Flughafen war gut zu finden. Am Flughafen hatte ihc dann noch genug Zeit mich einen Moment nieder zu lassen. Als dann die Check-In Schalter geöffnet wurden, stand ich zuerst in der falschen Schlange habe ich dann aber noch rechtzeitig gemerkt. Nachdem ich meinen Koffer abgegeben ahtte und mein 9kg Handgepäck durchgeschmuggelt hatte, bin ich auch schon zum Gate gelaufen. Der Flughafen glich einem Luxuskaufhaus. Am Gate habe ich dann noch mit Nadine geskypt und mich unterhalten. Kurze Zeit später begann dann auch schon das Boarding. Ich habe ein paar Filme geschaut und konnte dann aber auch ganz gut schlafen. Zumindest was den ersten Flug angeht...

26.04.18 
Heute war dann tatsächlich der Tag der Ankunft. Um 6:50 hatte ich dann das erste Mal nach 218 Tagen wieder deutschen Boden unter den Füßen. Nachdem ich die Ausweiskontrolle hinter mich gebracht hatte, ging ich zum Gepäckband. Natürlich kam mein Gepäck fast als letztes. Mein anfänglicher Plan meinen Rucksack auszupacken und auf den Rücken zu nehmen ließ ich dann aber doch sein. Dafür, dass ich mich solange auf diesen Moment gefreut hatte, war ich dann doch ziemlich entsapnnt. Der erste Stein der mir dann vom herzen gefallen ist, war der Moemnt als ich am Zoll vorbei war. Als ich dann durch die Tür bin und Mama, Papa, Oma, Opa und Mara da standen habe ich mich ziemlich gefreut.

1 Kommentar:

  1. Liebe Anka, habe heute deine Seite wiederentdeckt! Wie die Zeit doch vergeht. Eine schöne Erinnerung😊. Liebe Grüße von Christine 🤗

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