Da die ersten schon gemeckert haben ich mĂŒsste mehr bloggen, tue ich das doch mal đ. Es ist schön zu wissen, dass es so viele Leute intressiert was ich wĂ€hrend meines Auslandsaufenthalts so mache. Momentan sitze ich an der Waterfront von Nanaimo, genieĂe die Sonne und lausche den GitarrenklĂ€ngen eines StraĂenmusikers. Obwohl ich jetzt schon drei Tage auf Vancouver Island bin wirkt es immernoch so unreal, dass ich mich wirklich in Kanada befinde. Die Anreise nach Nanaimo verlief im Vergleich zu meinen FlĂŒgen sehr unspektakulĂ€r. Auf der FĂ€hre machte sich die MĂŒdigkeit bemerkbar. HĂ€tte mich nicht die freundliche Bedienung der Cafeteria geweckt wĂ€re ich vermutlich schlafend zurĂŒck nach Vancouver gefahren đ
. In Nanaimo checkte ich kurz ins Hostel ein und ging dann erst einmal was essen. Nach einer viel zu groĂen Portion Poutine, einem kanadischen Nationalgericht, war ich einfach nur mĂŒde und freute mich auf mein Bett. Der nĂ€chste Tag sollte mit einer schönen Dusche beginnen. DafĂŒr musste ich mir allerdings zunĂ€chst Shampoo leihen, denn mein GepĂ€ck stand ja immernoch in Amsterdam đ. Nach diesem guten Start in den Tag machte ich mich auf den Weg zur Uni wo ich zuerst mit Hannah frĂŒhstĂŒckte und anschlieĂend eine ihrer Vorlesung besuchte. Diese war wirklich intressant und obwohl mein Englisch nicht das aller beste ist verstand ich worum es ging. Am spĂ€teren Nachmittag fuhren wir einkaufen, damit ich wenigstens das nötigste besitzte, denn mein GepĂ€ck war leider nicht wie zunĂ€chst erwartet am nĂ€chsten Tag angekommen. Momentan sieht es danach aus, dass es heute Nacht im Hostel ankommt. Naja, hoffen wir das Beste.
Donnerstag, 21. September 2017
Die ersten Tage Kanada
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